So bleibt dir neben dem Studium noch genügend Freizeit

Dir fällt es schwer, Studium, Nebenjob und Freizeit unter einen Hut zu bringen? Das haben wohl die meisten Studierenden schon einmal erlebt. Das Studierendenleben ist aufregend – kann aber auch ganz schön anstrengend sein. Doch lass dich davon nicht unterkriegen. Wir haben Tipps für dich, wie du deine Study-Life-Balance verbesserst.

Der Schlüssel zur Study-Life-Balance: gute Organisation

Für eine bessere Work-Life-Balance im Studium, solltest du zunächst einmal an deiner Organisation arbeiten. Trage dazu all deine Arbeitszeiten, Prüfungen, Abgaben und andere wichtige Termine in einen Kalender ein. So bekommst du einen besseren Überblick über deine täglichen Verpflichtungen und kannst Erholungszeiten einplanen.

Sollte demnächst eine Prüfung anstehen, empfiehlt es sich außerdem, einen Lernplan zu erstellen. Dieser hilft dir dabei, einen Überblick über deinen Lernstoff zu bekommen und diesen in machbare Lerneinheiten einzuteilen. Mit einer guten und frühzeitigen Planung vermeidest du unnötigen Stress – und dir bleibt neben dem Studium mehr Freizeit.

Tipp: In unserem Blog haben wir weitere Tipps für dich, wie du Lernstress im Studium optimal bewältigen kannst.

So hast du mehr von deiner Zeit

Um mehr vom Tag zu haben, solltest du deine Zeit optimal nutzen. Achte zum Beispiel darauf, dass du dich beim Lernen voll und ganz auf den Stoff konzentrierst und dich nicht ablenken lässt. Zugegeben, das liest sich einfacher, als es in der Praxis ist. Aber hast du erst einmal die richtigen Lerntechniken und -methoden für dich entdeckt, steht einer produktiven Lernsession nichts mehr im Wege.

Auch in deiner Freizeit kannst du die verfügbare Zeit besser nutzen. Jeder hat sich wohl schon einmal dabei ertappt, wie ein kurzer Blick auf die Timeline in endlosem Scrollen endet. Die Zeit vor dem Handy-Bildschirm schluckt mehr Zeit, als man denkt. Um ein Gefühl für deine Bildschirmzeit zu bekommen, solltest du sie zunächst messen – die meisten Smartphones können das schon von Haus aus. Anschließend kannst du dir Tageslimits setzen, nach deren Erreichen die entsprechenden Apps blockiert werden. Auch Apps wie forest oder one sec können dir helfen, die Zeit vor dem Display zu reduzieren. Außerdem kannst du dir fixe handyfreie Zeiten einplanen – und dir Zeit für Dinge nehmen, die wirklich wichtig sind.

So findest du den passenden Ausgleich

Gerade bei einem hohen Workload ist es wichtig, den passenden Ausgleich zu finden. Besonders wenn du sonst viel sitzt, kann Sport wahre Wunder wirken. So gönnst du deinem Gehirn eine wohlverdiente Pause. Außerdem kann dir regelmäßige Bewegung dabei helfen, Stress abzubauen und deine Stimmung zu heben. Ob du gemütlich durch den Park schlenderst, dich beim Joggen so richtig auspowerst oder beim Yoga deine innere Mitte findest – mach, was dir Spaß macht und nimm dir bewusst Zeit dafür. So fällt es dir auch in stressigen Zeiten leichter, den Kopf frei zu bekommen und konzentriert zu bleiben.

Ein weiterer Tipp, um einen kühlen Kopf zu bewahren, ist Achtsamkeitstraining. Meditationen, Morgenrituale oder das Führen eines Tagebuchs können dazu beitragen, den Alltagsstress zu reduzieren und mehr im Hier und Jetzt zu leben.

Fazit: Work-Life-Balance im Studium verbessern

Die perfekte Work-Life-Balance im Studium zu finden, kann ziemlich herausfordernd sein. Wir hoffen, unsere Tipps konnten dir hierbei ein wenig weiterhelfen. Denk immer daran, dass jeder Mensch anders mit Stress umgeht und vergleiche dich nicht mit anderen. Versuche eine Balance zu finden, die zu dir passt. Wenn du dich überlastet fühlst, kann dir auch die Psychologische Studierendenberatung weiterhelfen.

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