Statt großen Kennenlern-Veranstaltungen, Massen-Vorlesungen und Studentenpartys heißt es jetzt immer noch Vorsicht, Abstand, Regeln einhalten, Ungewissheit. Kling nicht gerade verlockend, oder? Auf jeden Fall wird dein Studienjahr außergewöhnlich, so oder so.
3-G? 2-G? 1-G?
Manchmal ist weniger mehr. 3-G ist gut. 1-G ist besser. Lass dich impfen und hilf mit, Covid-19 zu bekämpfen. So können wir alle bald wieder unbeschwerter leben.
Was heißt das jetzt jedoch alles, wenn du bei uns wohnst?
Wir haben ein paar Regeln zusammengefasst:
A little party never killed nobody? Well…
Sorry, aber Partys sind derzeit in unseren Studentenheimen verboten. Große Menschenansammlungen in Innenräumen sind ohne 2-G Kontrolle immer noch keine gute Idee. Physical Distancing ist die Devise, social könnt ihr trotzdem sein. Trefft euch einfach in kleineren Gruppen und in Räumen, wo der Abstand gewahrt werden kann. Am besten natürlich sowieso an der frischen Luft.
Besuch?
Besuche sind außerhalb von Lockdowns möglich, aber bitte informiere dich über die aktuell gültigen Regeln im Heim. Sehr wichtig ist natürlich, dass dein Besuch auch geimpft ist. Deine Gastfreundlichkeit kannst du aber noch immer Outdoor ausleben, z.B. lade deine Freunde auf ein Picknick im Freien ein. Dafür musst du auch nicht dein Zimmer aufräumen…
Küchen-Tratsch
Gerade Küchen sind die Lieblings-Treffpunkte unserer Bewohner*innen. Mit 2-G geht einiges leichter, aber vorsichtig sein macht natürlich weiterhin Sinn, Masken tragen, Abstand halten, oft Lüften, Geschirr abspülen und gleich wegräumen. Klingt spießig, aber: 1. ärgert sich niemand über dein dreckiges Geschirr, 2. ist Frischluft (nicht nur in der Küche) ein Segen und 3. sammelst du so Karma Punkte.
Pump it - der Fitnessraum
Unsere Fitnessräume sind geöffnet. Rein darf nur eine definierte Anzahl genesener oder geimpfter (2-G!) Personen (je nach Raumgröße wie in jedem anderen Fitnessstudio auch) und Contact Tracing sowie gründliche Desinfektion der Geräte ist selbstverständlich - das kriegt ihr hin!
Die momentane Zeit ist sicher nicht so frei und leicht, wie sie sein sollte.
Aber: Solidarität ist immer hip und schwierigere Zeiten gemeinsam zu meistern ist wichtiger als betrunken leichte Zeiten zu feiern. Zumindest vorerst.
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